Scheu und voller Angriffslust zugleich,
Getrieben von Angstlust und Hassliebe,
Mit stolzem Schritt,
und kecken Nüstern,
Ein jeder sieht, ein Wildfang ist’s,
doch mit verschloss’nen Augen,
in Verblendung verkennend,
dass keiner entkam dem brennend Feuer,
ekletisches Empfinden,
zerstoben von Worten,
wenige genügen,
sind wir in einer Zeitblase,
doch irgendwann, da kommt der Zeitpunkt,
an dem sie zerplatzt und der Seifenfilm gerinnt und in Scherben zerspringt.
Einfach ist’s weiterzumachen,
als wäre nichts geschehen,
als hätte kein Auge geseh’n,
was dutzende sah’n.
Ein Wildfang,
wie Sand durch die Hände rinnend,
immer noch glimmend,
unmöglich den Sinnen zu bannen.
—Gedankensplitter aus einer verwirrenden Welt